Leipzigs Stadtbild ist geprägt von Geschichte – doch viele ihrer ältesten religiösen Stätten sind heute kaum noch sichtbar. Vier Klöster existierten einst in der Stadt, doch was ist von ihnen geblieben? Welche Spuren der sakralen Vergangenheit lassen sich noch entdecken?
Unser Rundgang nimmt Ihre Gruppe mit auf eine faszinierende Reise zu den vergessenen und noch sichtbaren Stätten des Christentums in Leipzig. Wussten Sie, dass der Jakobsweg durch Leipzig verläuft? Doch wo genau stand die Jakobskapelle, die einst Pilgern auf ihrem Weg nach Santiago de Compostela als Station diente? Welche Bedeutung hatten die Klöster für die Stadtentwicklung, und warum verschwanden sie aus dem Stadtbild?
Neben historischen Kapellen und verschwundenen Klöstern begegnen wir aber auch lebendigen Gotteshäusern, die bis heute Gläubige und Besucher anziehen. Die Nikolaikirche, bekannt als Symbol der friedlichen Revolution von 1989, oder die Thomaskirche, eng verbunden mit Johann Sebastian Bach und den Thomanern, sind zentrale Orte christlicher Geschichte. Doch auch neuere Kirchenbauten wie die Propsteikirche St. Trinitatis, die erst 2015 eröffnet wurde, zeigen, dass das Christentum in Leipzig weiterhin präsent ist.
Entdecken Sie mit uns die religiösen Spuren der Stadt, von mittelalterlichen Kapellen bis hin zu modernen Kirchenbauten. Lassen Sie sich von Geschichten aus vergangenen Jahrhunderten inspirieren und erfahren Sie, welche Rolle das Christentum für Leipzig einst spielte – und heute noch spielt.
Ein Rundgang, der Leipzigs sakrale Vergangenheit und Gegenwart lebendig werden lässt!
Hinweise:
- Max. Teilnehmerzahl bei Rundgängen: 20 Personen
- Wir empfehlen ab 15 Personen den Einsatz unseres Audiosystems (Guide spricht in Sender, Gäste hören über kleinen Empfänger und Einohrhörer, Aufpreis p. P. 2,- €).
Vorschlag Ergänzung: Turmführung Thomaskirche